Inside Nintendo 90: Die Geschichte hinter dem Game Boy Advance (Teil 1)

Unsere letzte Hardware-Reportage drehte sich um das N64, das 1996 herauskam. Nach dem N64 erschienen 2001 gleich zwei neue Nintendo-Konsolen – der Game Boy Advance und der GameCube. Da der Handheld in Japan ein halbes Jahr vor dem GameCube auf den Markt kam, ist zunächst er an der Reihe. Und dazu haben wir natürlich wieder Interessantes herausfinden können – etwa über das mysteriöse „Project Atlantis“ und über eine Art DS-Prototyp von 1995. Was das mit dem Game Boy Advance (GBA) zu tun hat und wie dieser schließlich entstanden ist, erklären wir in diesem Bericht.

Wir präsentieren: Den Game Boy Advance! (Bildquelle)

Das mysteriöse „Project Atlantis“

Ältere Leser werden sich vielleicht noch daran erinnern: Ab März 1996 kamen Gerüchte über einen Nachfolger des Game Boy auf. Dieser wurde als Handheld mit Farbbildschirm und 32-Bit-ARM-Prozessor beschrieben und unter dem Codenamen „Project Atlantis“ gehandelt. Ein Gerät, auf das diese Beschreibung zutreffen könnte, brachte Nintendo aber erst fünf Jahre danach heraus. Zuvor erschien zwar der Game Boy Color, doch passen die Angaben nicht zu diesem Gerät.

Darum wird „Project Atlantis“ gemeinhin mit dem GBA gleichgesetzt, aber auch das ist nicht stimmig. „Das System wird einen 3×2 Zoll großen Farb-LCD-Bildschirm, mindestens vier Tasten, einen Verbindungsanschluss sowie einen Anschluss für einen externen Controller umfassen“, heißt es in Ausgabe 83 der Electronic Gaming Monthly (EGM) zum Thema „Project Atlantis“. Das passt gar nicht zum finalen GBA: 3×2 Zoll entspricht 7,62×5,08 cm – doch der uns bekannte GBA hat einen 4,08×6,12 cm großen Bildschirm. Außerdem hat er nicht, wie von EGM angegeben, vier, sondern bloß zwei Tasten. „Nintendo Japan arbeitet angeblich an 'Mario's Castle' – dem ersten Spiel für dieses System“, schrieb EGM weiter, doch auch ein solches Spiel ist uns nicht bekannt.

Da hörten die Gerüchte aber nicht auf. Eine atemberaubende Batterielaufzeit von 30 Stunden solle das Gerät haben, und was die Technik betrifft, so sollte „Project Atlantis“ offenbar ein wahres Monstrum von Konsole werden. Der Prozessor werde auf 160 Mhz getaktet sein und 3D-Grafik auf dem Niveau von N64 und PlayStation auf den kleinen Bildschirm zaubern, hieß es – und erscheinen sollte das Gerät wohlgemerkt schon Ende 1996/Anfang 1997. Fünf Jahre befindet sich der GBA mit 16 Mhz bloß auf dem technischen Niveau des SNES.

Die Wahrheit über „Project Atlantis“

Es sollte nun evident sein, dass „Project Atlantis“ nicht mit dem GBA identisch ist. Doch die Gerüchte stimmten zumindest teilweise, denn Mitte 1996 bestätigte Nintendo selbst die Existenz von „Project Atlantis“. Und einige Jahre später hat ein damals am Projekt beteiligter Mitarbeiter den Prototyp des Gerätes sogar der Öffentlichkeit vorgestellt. Der DSi-Projektleiter Masato Kuwahara zeigte den Prototyp 2009 in einem Vortrag auf der Game Developers Conference (GDC). Ihm zufolge war Project Atlantis“ 1995/1996 in der Entwicklung und erhielt seinen Namen von den 1996 in Atlanta stattgefundenen Olympischen Spielen.

Die Zeit war damals aber noch nicht reif für die Markteinführung von „Project Atlantis“. Denn 1996 veröffentlichte Nintendo den Game Boy Pocket, eine Hardwarerevision mit exakt derselben Technik, wie sie schon sieben Jahre zuvor dem Game Boy als Innenleben diente. Der Game Boy Pocket wurde ein überraschend großer Erfolg; hinzu kam in Japan das Phänomen „Pokémon“, das den eigentlich am Ende seines Lebenszyklus angelangten Game Boy wiederbelebte. Für „Project Atlantis“ war darum aus Nintendos Sicht zunächst einmal kein Bedarf. Nun sollte das Gerät erscheinen, sobald die Game-Boy-Verkäufe nachließen. Darum verschob Nintendo die Veröffentlichung von „Project Atlantis“.

Diesen Prototyp eines Game-Boy-Nachfolgers zeigte Masato Kuwahara auf der GDC 2009. Das ist „Project Atlantis“ – die damaligen Gerüchte waren wahr.

Zu schön, um wahr zu sein

Ende 1997 peilte Nintendo nun als Termin für „Project Atlantis“ an, und angeblich wurden gegen Ende 1997 auch entsprechende Dev-Kits versandt. Doch statt einer Veröffentlichung folgte, still und heimlich, die Einstellung des Projektes. Kuwahara erklärte 2009, die Grafikleistung sei nicht zufriedenstellend gewesen. Bereits 2000 hatten die GBA-Entwickler in einem Interview erwähnt, zunächst an einem Handheld mit einer vertikalen Ausrichtung gearbeitet zu haben. Wegen des Bildschirmes, der größer als beim Vorgängermodell sein sollte, wäre das Gerät in dieser Form aber zu groß geworden – schaut euch nur einmal das Foto oben an: das Teil daneben ist ein DSi!

Zu groß, zudem zu strombedürftig und zu teuer in der Produktion: „Project Atlantis“ passte nicht zu dem, was sich Nintendo unter einem Handheld vorstellte. Immerhin war der Ur-Game-Boy trotz seiner schwachen Technik wegen seiner Effizienz und Mobilität ein Erfolg geworden. Dass Technik nicht alles ist, hatte Nintendo damals auch schmerzlich mit dem N64 erfahren müssen, das immerhin mit der Technik damaliger Supercomputer ausgestattet war, den Verkaufserwartungen aber hinterherhinkte. „Project Atlantis“, das seiner Zeit technisch um Jahre voraus war, war einfach zu schön, um wahr zu sein.

Anstatt des Monster-Handhelds brachte Nintendo 1998 mit dem Game Boy Color eine weitere Revision des mittlerweile antiken Ur-Game-Boy heraus – diesmal zwar mit Farb-Bildschirm, doch die dahinterstehende Technik wurde bloß marginal aufgebessert. Und doch verkaufte sich das Gerät blendend – besser, als es eine riesige stromsaugende Möchtegern-Mobil-Maschinerie getan hätte. Einmal mehr zeigte sich für Nintendo, dass Technik nicht alles ist.

Ein sehr früher DS-Vorläufer

Noch einen zweiten Prototyp zeigte Kuwahara auf der GDC 2009, und zwar einen Touch-Adapter für den Game Boy Color, den er 1998 entwickelt hatte. Damit konnte er damals das Nintendo-Management aber nicht überzeugen, weil die Touch-Folie den ohnehin schon unter fehlender Hintergrundbeleuchtung leidenden Bildschirm weiter verdunkelte. Man hätte dadurch kaum noch etwas erkannt. Kuwaharas Konzept wurde deswegen verworfen – doch wie die späteren Hardwareprojekte des Konzerns zeigen, ist es alles andere als in Vergessenheit geraten.

Auch ein Klapp-Modell probierte das Team aus, doch daraus wurde ebenfalls nichts: „Wir haben versucht, ein Gerät mit einer Klappe zu machen, wie bei Game & Watch“, sagte Kenichi Sugino, der die Design-Arbeiten am GBA leitete. „Mit einem Deckel wird das Gerät dicker […]. Wenn es zu dick ist, passt es nicht mehr in die Tasche!“ Im Gegensatz zur Touch-Folie existiert zu diesem Prototyp aber kein Foto.

Der Touch-Bildschirm-Adapter für den Game Boy Color. Auf diesem Foto ist er an einem Game Boy Advance SP angebracht. Das Bild stammt von der GDC 2009; der Prototyp ist also nur der Adapter auf dem Bildschirm, nicht das ganze Gerät!

Zwölf Jahre für das Projekt Game-Boy-Nachfolger

Kuwahara präsentierte „Project Atlantis“ als „Game-Boy-Advance-Vorgänger“, es ist also kein Prototyp des späteren GBA. Was aber hat es dann mit dessen Entwicklung zu tun? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir die Geschichte rund um das Projekt „Game-Boy-Nachfolger“ ganz am Anfang beginnen lassen.

Der Ur-Game-Boy war von Nintendos R&D1-Abteilung entwickelt worden (wir berichteten). Zwei Ingenieure hatten die Aufgaben der Projektleitung inne: Der üblicherweise als alleiniger Game-Boy-Erfinder genannte Gunpei Yokoi war für das Design, seine rechte Hand Satoru Okada für die Technik des Brotkastens verantwortlich. „Damals waren wir, was die Kosten betrifft, eingeschränkt, sodass wir die Spezifikationen zurückschrauben mussten“, erklärte Okada 2000 in einem Interview. „Von da an wollte ich das Gerät unbedingt aufrüsten.“ Sein Team habe sich mehrere Ideen einfallen lassen, erzählte Okada weiter, habe aber nicht die Gelegenheit gehabt, diese auch in die Tat umzusetzen. Damit spielt er auf die unveröffentlichten Prototypen an.

Die Idee zu einem Game-Boy-Nachfolger reicht also bis ins Jahr 1989 zurück – was kaum überrascht, denn Nintendo beginnt üblicherweise direkt nach der Veröffentlichung einer Hardware mit der Tüftelei an einem Nachfolgemodell. Doch der Game Boy Advance selbst war nur etwa zwei Jahre in der Mache, wie Hardware-Designer Shuichi Tsugawa angab; die Arbeiten begannen erst nach der Veröffentlichung des Game Boy Color.

Der Advanced Game Boy entsteht

Nachdem Gunpei Yokoi 1996 Nintendo verlassen hatte, war die R&D1-Abteilung gespalten worden, sodass für die Entwicklung des Handhelds jetzt die neue Abteilung Nintendo Research & Engineering zuständig war. Satoru Okada war wieder für die Technik des neuen Handhelds verantwortlich, während Kenichi Sugino das Design leitete. Der wenig kreative Projektname „Advanced Game Boy“ – ein weiteres Indiz dafür, dass der GBA nicht mit „Project Atlantis“ identisch ist – sollte sich später in leicht abgewandelter Version als Name des Produkts manifestieren.

Als erstes legte das Team die Größe des Bildschirms und dessen Auflösung fest (240×160 Pixel). Dass diese höher als beim alten Game Boy (160×144 Pixel) sein sollte, stand von Anfang an fest. Aus Kosten-, Leistungs- und Mobilitätsgründen entschieden sich die Entwickler leider wieder gegen eine Hintergrundbeleuchtung. Dies war schon ein großes Problem beim Ur-Game-Boy gewesen. Dafür ist der Farbbildschirm des GBA dem ehrwürdigen Brotkasten meilenweit voraus.

Ausgehend von der Bildschirmgröße wurde die CPU bestimmt. Allein dieser Prozess beanspruchte über ein Jahr, da das Team Feedback von Nintendos Spieleentwicklern einholte und auf Basis dessen immer wieder Änderungen vornehmen musste. „Es gab nur eine richtig große Änderung an der CPU, aber auch zwei oder drei kleinere Sachen und zusätzliche eine Anzahl geringfügiger Änderungen“, erklärte Hardwaredesigner Ryuji Umezu.

Fünf der Entwickler hinter dem GBA (v.l.n.r.): Designer Masahiko Oota, Gehäusedesign-Leiter Kenichi Sugino, digitaler Hardwareplaner Ryuji Umeji, analoger Hardwareplaner Shuichi Tsugawa und Systemprogrammierer Takanobu Nakajima (Fotos: Nintendo)

32-Bit-Gerät auf Niveau des 16-Bit-SNES mit Unterstützung für 8-Bit-GB

Anders als bei „Project Atlantis“ verzichtete Nintendo diesmal auf modernste Technik, um die Kosten nicht zu sprengen. Verglichen mit dem Ur-GB stellt der GBA trotzdem einen Quantensprung dar. Außerdem wurde der Speicher des Geräts während der Entwicklung noch erhöht, wofür jedoch die Farbpalette von 64.000 auf 32.000 Farben reduziert werden musste. Der finale GBA bringt nach Entwicklerangaben etwa ein Zehntel der Leistung des N64 auf – man vergleiche dies mit Project Atlantis, das mit der Heimkonsole etwa gleichauf gewesen sein soll, und das noch ein paar Jahre früher! Der GBA befindet sich also etwa auf dem Niveau des SNES, weswegen er anstelle von 3D-Polygonen nach wie vor auf 2D-Grafik spezialisiert ist.

Wichtig war Nintendo außerdem, dass der Advanced Game Boy abwärtskompatibel zum 8-Bit-GB ist. Dazu wurde dem Gerät als Co-Prozessor der Z80 einverleibt, der auch im Ur-Game-Boy werkelt. Sobald ein Game-Boy-(Color-)Spiel eingesteckt wird, übernimmt der Z80 die Rechenarbeit. Dem System „beizubringen“, wie man ein solches Modul von einer GBA-Cartridge unterscheidet, war aber gar nicht so einfach. Okada sah dafür keine andere Lösung, als die GBA-Module mit einer Einbuchtung zu versehen, anhand derer das Gerät sie von den alten Modulen abgrenzen kann. Dann musste noch sichergestellt werden, dass alle alten GB-Spiele auch wirklich auf dem GBA funktionierten. „Wir haben alle vorherigen Game-Boy-Spiele auf Kompatibilität geprüft“, versicherte Umezu. „Weil das echt viele Titel sind, war das ganz schön schwierig.“

Das Hardwaredesign – eine Gratwanderung

Wegen des 3:2-Bildschirms wählte das Team eine horizontale Ausrichtung für den GBA. Zum ursprünglichen Design gehörten noch nicht die L-/R-Schultertasten; diese wurden erst integriert, als die konsultierenden Spieleentwickler den Wunsch nach mehr Tasten äußerten. Besonderes Augenmerk legten die Hardwaredesigner des GBA darauf, dass das Gerät so klein und sein Gewicht so ausbalanciert wie nur möglich ist. Die Platzierung der relativ schweren Batterien war daher von großer Bedeutung. 140 g wiegt der GBA nach Angaben von Nintendo.

Damit möchten wir diesen ersten Teil des GBA-Berichtes abschließen. In Teil 2 wird’s um die Markteinführung des Geräts, um seine Revisionen – den Game Boy Advance SP und den Game Boy Micro – und um seine Zeit auf dem Markt gehen.

Quellen: Nintendo Online (nein, nicht wir): Interview mit Satoru Okada, 2000 (Übersetzung bei IGN); Nintendo Online (nein, immer noch nicht wir): Interview mit den Entwicklern des Game Boy Advance, 2000 (Übersetzung bei IGN); Leonard Herman: Phoenix: The Fall & Rise of Videogames, 2001, S. 254f, 272; NeoGAF: remember the Nintendo 32-bit 'Atlantis' handheld? it wasn't exactly the GBA, 24. August 2007; Aaron Kaluszka: GDC 2009: The Inspiration Behind Nintendo DSi, Nintendo World Report, 10. März 2010


In unserer jeden zweiten Sonntag erscheinenden Rubrik „Inside Nintendo“ berichten wir über die Geschichten hinter Spielen, Serien, Konsolen, Studios und Personen rund um Nintendo. Eine Übersicht aller bislang veröffentlichten Ausgaben ist unter diesem Link zu finden.

Weiterführende Links: Forum-Thread

Bisher gibt es zwölf Kommentare

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  • Avatar von TheMcMaster1999
    TheMcMaster1999 20.04.2016, 14:48
    Sehr spannender Bericht wieder einmal. Es hat beim Lesen echt Spaß gemacht und man erfährt viele Infos.
  • Avatar von matzesu
    matzesu 19.04.2016, 10:03
    Toller Bericht, der GBA ist halt ein tolles Ding gewesen, ich wollte damals einen für meine alten Gameboy Spiele aber hab erst nach dem Kauf des GB Micro erfahren, das der keine Gameboy Spiele abspielt.., trotzdem hatte ich damit eine tolle Zeit mit großartigen GBA Spielen und ich hab mir dann später in einem An und Verkauf Laden einen gerbrauchten GBA SP zugelegt... (und ein paar Gameboy Spiele die ich noch nicht hatte wie Super Mario Land 2 und die Game and Watch Gallierie 2 und 3)..
  • Avatar von Shaiger
    Shaiger 18.04.2016, 10:30
    Danke für den Bericht. Da ich selbst nie einen hatte (da ich direkt zum ds lite übergesprungen bin) war das doppelt interessant
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 17.04.2016, 20:29
    Und das nicht zum ersten Mal.
  • Avatar von Berri
    Berri 17.04.2016, 19:51
    Ihr werdet für den Beitrag sogar bei Nintendo-Everything erwähnt
  • Avatar von Minato
    Minato 17.04.2016, 17:47
    Super Bericht, wie immer...
    Freue mich schon sehr auf den zweiten Teil. Danke für die netten Infos an jedem zweiten Sonntag!
  • Avatar von Sepp
    Sepp 17.04.2016, 14:15
    der GBA (SP) war die erste Konsole/Handheld, die ich mir selbst gekauft habe (allerdings erst relativ spät, da war er schon einige Zeit auf dem Markt). Das gute Teil funktioniert immernoch, momentan hat meine Schwester ihn sich aber unter den Nagel gerissen.

    Achja, war ne tolle Zeit damals... (Advance Wars, Zelda Minish Cap, Final Fantasy Tactics,...)

    Wie immer toll geschrieben, freu mich auf Teil 2!

    "nein, nicht wir" --> sehr geil xD
  • Avatar von FallenDevil
    FallenDevil 17.04.2016, 13:11
    Ist immernoch ein geniales System und durch die Technik sind ein paar der besten SNES Spiele auch aif dem Gerät gelandet. Dann natürlich so Kracher wie Advance Wars und Fire Emblem die es erstmals in den Westen schafften, Golden Sun, Final Fantasy Tactics, Metroid Fusion u Zero Mission, gleich drei wunderbare Castlevanias, Mario & Luigi, tolle Pokemons, Harvest Moon und das sind nur die Spiele die mir gerade einfallen.

    2D Gamings letzter großer Moment bevor Indies sich vermehrt damit auseinander setzten
  • Avatar von Shoashi
    Shoashi 17.04.2016, 11:57
    habe meinen gba geliebt
  • Avatar von Tobias
    Tobias 17.04.2016, 11:51
    Es gab damals ja auch so komische Teile, die Lupe und Lampe in einem waren und auf den GBA draufgesteckt wurden. Sahen richtig komisch aus. Hab hier noch so ein Ding rumliegen und weiß gar nicht, wohin damit

    Der GBA war damals meine allererste Konsole. Hab damals aber nur so Lizenz-Spiele gehabt und das Gerät eher stiefmütterlich behandelt … Hab's erst vor ein paar Jahren wiederentdeckt und behandle es seitdem etwas besser
  • Avatar von whampirlo
    whampirlo 17.04.2016, 11:49
    Toller Rückblick bin schon auf teil 2 gespannt macht weiter so
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 17.04.2016, 11:26
    Ich finde es in der Rückblende gar nicht so schlecht, dass sie auf mehr Leistung verzichtet haben denn so hat man die schöne 2D SNES Zeit nochmal in ähnlicher Form erleben dürfen! Das der erste GBA allerdings keine Hintergrundbeleuchtung hatte wae ärgerlich und so tauschte ich damals meinen GBA gleich gegen einen GBA SP als dieser rauskam. Heute gibt es Hardware Mods die einem GBA eine Hintergrundbeleuchtung von AGS 101 Model verpassen können. Der erste GBA hat nämlich einen entscheidenen Vorteil: Er setzt auf Batterien und dank starker Mignon Akkus die es heutzutage gibt ist man unabhängig von alternen festverbauten Akku wie im GBA SP.